Ihr Reiseverlauf

Fahrt über die Autobahn in die Donaustadt Ulm, auf der Schwäbischen Alb. Hier gibt es für uns allerlei zu erkunden. Auf der einen Seite das historische Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt, das ehrwürdige Rathaus und der alte Marktplatz – dem gegenüber die modernen Bauten der Neuen Straße, das weiße Stadthaus und die gläserne Zentralbibliothek. Bei einer Lügentour (wahr oder falsch?) durch Ulm erfahren wir die Wahrheit über die schwäbische Kehrwoche und hören bisher unbekannte Geschichten über Gebäude, Persönlichkeiten und Geschehnisse in Ulm. Doch Vorsicht! Nicht alles was der Stadtführer so erzählt, entspricht auch der Wahrheit! Hier entdecken wir die Stadt auf eine ganz neue Art. Egal, ob wir Ulm bereits kennen oder absolut fremd sind. Nach einer individuellen Mittagspause verlassen wir Ulm am frühen Nachmittag und fahren ins nahegelegene Kloster Wiblingen, an der Oberschwäbischen Barockstraße. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde 1903 gegründet und beindruckt mit dem Bibliothekssaal in barocker Pracht. Über Laupheim fahren wir dann durch die behäbige Landschaft Oberschwabens nach Ochsenhausen. Von dort aus geht es mit dem „Öchsle“, einer Schmalspur-Dampfeisenbahn im Stil der guten alten Zeit, in Waggons mit offenen Plattformen und Holzbänken, in Richtung Warthausen. Hier besteigen wir wieder in den Bus und treten die Heimreise an.